Steigende Energiepreise und ein drohender Winter: Das Szenario, das in den Deutschen Medien kursiert, ist alles andere als rosig.
Zum Start des Wintersemesters wollen die Liberalen Hochschulgruppen deshalb klarstellen: Unsere Hochschulen müssen offen bleiben!

“Die Lösung gesamtgesellschaftlicher Probleme darf nicht erneut zu Lasten der Studierenden gehen. In den letzten zwei Jahren wurden die jungen Menschen von der Schwarz-Roten Regierung in eine Einsamkeit gezwungen – ohne dass es pandemiepolitisch notwendig war. Die psychischen Kosten können wir heute noch nicht abschätzen, ohne Zweifel begleiten sie uns in den nächsten Jahren – diese Pandemie der Einsamkeit darf nicht willkürlich fortgesetzt werden, auch nicht aufgrund der Energiepreise”, so Benjamin Kurtz, Vorsitzender der Liberalen Hochschulgruppen.

“Hochschulen sind seit jeher Orte der Begegnung. Sie schaffen den Raum für exzellente Lehre. So sehr wir als Liberale auch die Digitalisierung schätzen: Exzellente Lehre benötigt sowohl Digitalisierung als auch Präsenzlehre. Und das ist für die psychische Gesundheit vieler Studierender in diesem Wintersemester umso notwendiger. Wir begrüßen, dass Ministerin Stark-Watzinger bei Hochschulen eine ebenso klare Linie zeigt wie bei Schulen, und fordern die Regierung auf, diese Linie einzuhalten: Unsere Hochschulen bleiben offen!” forderte Benjamin Kurtz, Bundesvorsitzender der Liberalen Hochschugruppen.