Freie Hochschulen – Freie Studenten: Liberale Hochschulgruppen beschließen Bundestagswahlprogramm
Oestrich-Winkel | Deutschland steht vor einer Richtungsentscheidung – und diese betrifft auch uns
Studenten. Freiheit von Forschung, Lehre und Studium hängt maßgeblich davon ab, dass liberale
Kräfte im Bundestag vertreten bleiben.– Wir brauchen Studenten, die befreit sind von
Bürokratieirrsinn, physischen und sozialen Schranken und dem Hass lauter Minderheiten. Wir
brauchen exzellente Hochschullehre, die frei ist von Cancel Culture. Und wir brauchen Forschung,
die befreit wird von unnötigen Denk- und Arbeitsverboten. Nur so können wir den Jahren der Krisen
Jahrzehnte der Chancen folgen lassen.
„Mit unseren Forderungen zeigen wir, dass es an der Zeit ist, die Herausforderungen an unseren
Hochschulen aktiv anzugehen. Wir setzen uns für eine mutige Politik ein, die Wissenschaftsfreiheit
und Diskursräume stärkt sowie die Chancen aller Studenten verbessert“ – Jan-Lukas Gescher, Bundesvorsitzender
Mit diesem Anspruch haben die Liberalen Hochschulgruppen (LHG) am vergangenen Wochenende
ihr Bundestagswahlprogramm verabschiedet. Über 75 Studenten aus ganz Deutschland kamen
dazu auf dem Campus Rheingau der EBS Business School in Oestrich-Winkel zusammen, um eine
Hochschulpolitik zu gestalten, die Freiheit, Innovation und Exzellenz in den Mittelpunkt stellt.
„Mit unseren Forderungen zeigen wir, dass es an der Zeit ist, die Herausforderungen an unseren
Hochschulen aktiv anzugehen. Wir setzen uns für eine mutige Politik ein, die Wissenschaftsfreiheit
und Diskursräume stärkt sowie die Chancen aller Studenten verbessert“, betonte Jan-Lukas
Gescher, Bundesvorsitzender der Liberalen Hochschulgruppen.
„Unser Wahlprogramm ist nicht nur ein Konzept für bessere Hochschulen, sondern ein klares Signal:
Wissenschaft und Bildung sind der Schlüssel zu einer freiheitlichen und innovativen Gesellschaft.
Die Politik muss den Mut haben, die richtigen Weichen zu stellen.“ – Charles Lübcke, stellvertretender Bundesvorsitzender für Programmatik
Charles Lübcke, stellvertretender Bundesvorsitzender für Programmatik, ergänzt: „Unser
Wahlprogramm ist nicht nur ein Konzept für bessere Hochschulen, sondern ein klares Signal:
Wissenschaft und Bildung sind der Schlüssel zu einer freiheitlichen und innovativen Gesellschaft.
Die Politik muss den Mut haben, die richtigen Weichen zu stellen.“
Das Wahlprogramm setzt klare Schwerpunkte: Wissenschaftsfreiheit, innovative Lehrformate,
Exzellenz in Forschung und Lehre sowie bezahlbarer Wohnraum für Studenten. Ein weiteres
zentrales Thema ist die umfassende Reform des BAföG, das endlich wieder mehr Studentinnen und
Studenten erreichen soll.
Mit einem klaren Bekenntnis zu liberaler Hochschul- und Bildungspolitik sehen sich die Liberalen
Hochschulgruppen bestens gerüstet, um ihre Forderungen in die öffentliche Debatte zu tragen.