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Pressemitteilung

10.10.2022

„Schluss mit Stigma – Beenden wir die Pandemie der Einsamkeit”  

Die Liberalen Hochschulgruppen sind besorgt über die Entwicklung der sich verschärfenden Situation psychisch Erkrankter in Deutschland, die sich durch die Corona-Pandemie noch verstärkt hat.   Benjamin Kurtz, der Bundesvorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen, äußert sich dazu: „Immer mehr Studierende in Deutschland leiden unter einer psychischen Erkrankung, die sie in ihrem Alltag und Studium stark benachteiligt. Schwarz-Rot hat […]

04.10.2022

Kurtz: „Wintersemester 22/23 nur mit offenen Hochschulen“

Steigende Energiepreise und ein drohender Winter: Das Szenario, das in den Deutschen Medien kursiert, ist alles andere als rosig.Zum Start des Wintersemesters wollen die Liberalen Hochschulgruppen deshalb klarstellen: Unsere Hochschulen müssen offen bleiben! “Die Lösung gesamtgesellschaftlicher Probleme darf nicht erneut zu Lasten der Studierenden gehen. In den letzten zwei Jahren wurden die jungen Menschen von […]

01.10.2022

Entlastungen für Studierende – Mehr Geld für Minijobber!

Die Inflation trifft insbesondere Studierende in den letzten Monaten schwer. Steigende Lebenshaltungskosten und die weiter steigenden Energiepreise führen zu angespannten Situationen für viele junge Menschen. Umso wichtiger, dass Anfang Oktober die Minijob-Grenze auf 520 Euro erhöht wird.  „Als Liberale Hochschulgruppe sehen wir die starken Preisanstiege gerade bei Energie und Nahrung mit großer Sorge. Besonders für […]

07.09.2022

Versprechen gehalten: Entlastung kommt endlich auch bei Studierenden an 

Die Liberalen Hochschulgruppen begrüßen die am Wochenende beschlossenen Entlastungen für Studierende. Die vorgesehenen 200 Euro Zuschuss sind eine wichtige Unterstützung für Studierende in Krisenzeiten, um die gestiegenen Energiekosten abzufangen.  Dazu der Bundesvorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen, Benjamin Kurtz: „Inflation und die gestiegenen Energiekosten treffen gerade Studierende besonders hart. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich Bundesbildungsministerin […]

06.07.2022

Kurtz: „Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Dissens müssen ausgehalten werden können.“

„Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Dissens müssen ausgehalten werden können. Hochschulen müssen aushalten, dass Thesen in den wissenschaftlichen Austausch gestellt werden – auch und gerade dann, wenn sie nicht (mehr) der anerkannten Meinung entsprechen. Vorträge zu verbieten, schadet dem offenen Austausch und damit dem Erkenntnisgewinn aller Lehrenden und Lernenden“, so Kurtz. 

25.06.2022

Neue Impulse für die Hochschulpolitik

Am Wochenende vom 17. bis 19. Juni 2022 führten die Liberalen Hochschulgruppen (LHG) ihre 66. Bundesmitgliederversammlung in Würzburg durch. Nach zwei Jahren Coronapandemie und fast zweieinhalb Jahren ohne physische Mitgliederversammlung konnte der Verband endlich wieder in Präsenz tagen. Im Bundesverband Liberaler Hochschulgruppen konnten wir zudem in Würzburg drei neue Mitgliedsgruppen begrüßen.   Benjamin Kurtz, Bundesvorsitzender der […]

21.06.2022

Mehr als leere Worte: Solidarität mit ukrainischen Studierenden!

“Auf unserer 66. Bundesmitgliederversammlung vergangenes Wochenende haben wir uns als Bundesverband Gedanken gemacht, wie wir ukrainische Geflüchtete an unseren Hochschulen bestmöglich empfangen und aufnehmen können. Uns ist es wichtig, Studierende und Forschende in unsere Gesellschaft zu integrieren und sie bei der Eingewöhnung zu unterstützen. Durch Partnerschaftsprogramme, bei denen sich Studierende vor Ort freiwillig engagieren, können Studierende bei der Wohnungssuche oder im Hochschul-Alltag unterstützt werden”, betonte Kurtz. 

25.05.2022

Pressemitteilung: „Bildung als Grundlage einer wiederaufblühenden Nachkriegsgesellschaft“

Putins Angriffskrieg in der Ukraine tobt nun seit mehreren Monaten. Täglich erreichen uns Nachrichten, die zeigen, welches Chaos und welche Zerstörung durch Putins Krieg im Leben vieler Menschen Einzug gehalten haben.  

Benjamin Kurtz, der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen, äußert sich dazu: „Lernen und Lehren gelingt nur im Frieden. Wer hingegen jeden einzelnen Tag existentiellen Bedrohungen ausgesetzt ist und nicht weiß, ob man den nächsten Tag noch erleben wird, kann sich nicht auf Studium oder Forschung konzentrieren. In einem Kriegsgebiet sein Studium weiterzuführen, Studierende zu unterrichten und eigene Forschung zu betreiben, verdient unser aller Anerkennung.“