Die Liberalen Hochschulgruppen sehen die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen, Fachschaften und Hochschulgruppen als essentiell. An vielen Hochschulen werden jedoch Unternehmen auf eine meist vom AStA verwaltete “Blacklist” gesetzt. Diese Liste beinhaltet oftmals Unternehmen, deren Werbung in jeglicher Form auf dem Campus unerwünscht ist.
Die Liberalen Hochschulgruppen setzen sich für die Abschaffung dieser „Blacklists“ ein. Die Hochschule und jeweilige Fachschaften sollen nicht in ihrer Freiheit eingeschränkt werden, mit anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Falls nachweislich den Studierenden Schaden zugefügt oder betrügerische Angebote unterbreitet werden, obliegt es in diesem Fall den Hochschulen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.