Kurtz: „Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Dissens müssen ausgehalten werden können.“
„Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Dissens müssen ausgehalten werden können. Hochschulen müssen aushalten, dass Thesen in den wissenschaftlichen Austausch gestellt werden – auch und gerade dann, wenn sie nicht (mehr) der anerkannten Meinung entsprechen. Vorträge zu verbieten, schadet dem offenen Austausch und damit dem Erkenntnisgewinn aller Lehrenden und Lernenden“, so Kurtz.