Der Bundesverband Liberaler Hochschulgruppen fordert die Parteien auf Landes- und insbesondere Bundesebene dazu auf, in Anhörungen, Fachgesprächen oder anderen Veranstaltungen, bei denen studentische Interessen angehört werden, statt dem freien Zusammenschluss von Student*innenschaften (fsz) zunächst die Studierendenverbände der verschiedenen politischen Parteien einzuladen.